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Hintergrund & Fakten

Was ist der nationale Finanzausgleich (NFA)?

Der NFA regelt die finanziellen Beziehungen zwischen den Kantonen und dem Bund. Dies umfasst einerseits die Zuteilung der öffentlichen Aufgaben und andererseits die Umverteilung von öffentlichen Geldern zwischen Bund und Kantonen. Mit Hilfe des NFA sollen die Disparitäten zwischen den Kantonen hinsichtlich ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit verkleinert werden. Zudem sollen die staatlichen Aufgaben effizienter erbracht werden. Der geltende Finanzausgleich ist seit 2008 in Kraft. 2020 wurde das System durch einen von der KdK getragenen Kompromiss optimiert.

KdK-Kompromiss

Die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) hat Empfehlungen zur Optimierung des nationalen Finanz- und Lastenausgleichs (NFA) erarbeitet, denen die Kantone mit grosser Mehrheit zugestimmt haben. Das Ergebnis reduziert die Folgen wesentlicher Mängel des geltenden NFA-Systems.

Zahlungsströme pro Jahr seit 2016

Die Infografik umfasst die drei Ausgleichgefässe Ressourcen-, Härte- und Lastenausgleich. Die einzelnen Finanzierungsstränge zeigen auf, welcher Kanton wieviel in die Gefässe einzahlt resp. wieviel er erhält. Das Gesamtvolumen beträgt im Referenzjahr 2013 4,8 Milliarden Franken und steigt bis 2024 auf 5,9 Milliarden Franken an.

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